Sie haben diese Seite angeklickt - offenbar interessieren Sie sich für Hypnose.

Und Sie haben es auf einer Zahnarztseite getan –

Haben Ihre Zähne etwas mit Hypnose zu tun oder die Hypnose mit den Zähnen? Vielleicht auch fragt sich der Mund oder die den Mund besitzende Person, ob Hypnose Ihr gut tun könnte?

Oder ist es mehr ein allgemeines Interesse?

Am besten lassen sich solche Fragen in einem persönlichen Gespräch klären.

Dabei kann das Individuelle Anliegen besprochen werden und sich eine erste Vertrauensbasis entwickeln.

Vertrauen ist die wichtigste Grundlage einer Patient – Zahnarzt – Beziehung, nicht wahr?

Vertrauen in die fachliche Kompetenz natürlich und Vertrauen in den Menschen, der mir da begegnet. Daraus können Offenheit und Raum für Ruhe und Konzentration entstehen.

Denn Hypnose ist in großen Teilen Konzentration nach innen, auf innere Bilder und Vorstellungen, die so intensiv werden können, dass die Außenwelt nicht mehr so wichtig ist,

dass man seinen Mund zur Reparatur abgeben kann,

während man in seinem Inneren an seinem allersichersten Ort, bei einer spannenden Tätigkeit oder einer aufregenden Reise sich befindet,

um danach frisch und erholt , entspannt…und auch ein bisschen stolz in die Außenwelt zurückkehren.

Machen Sie die Probe….

 

 




Anliegen für eine Behandlung in Hypnose könnten möglicherweise sein:

-große Angst vor zahnmedizinischen Behandlungen

-Furcht vor der Spritze

-Sorge, eine lange dauernde Behandlung nicht aushalten zu können

-Unverträglichkeit oder Allergie gegenüber Lokalanästhetika

-Stressabbau

-akute oder chronische Schmerzen

-Würgereiz

-eine Behandlung in Narkose ist zu riskant

-aber auch Neugier auf die Hypnose und auf die eigenen Fähigkeiten

-Erlernung einer individuellen Möglichkeit, Stress und Schmerz zu reduzieren, denn wenn man seinen eigenen Weg gefunden hat, gut in Trance zu gehen, kann man dies auch auf andere Bereiche des Lebens übertragen.